Als sich die Sowjetunion auflöste, wurde
Moldau 1991 ein eigenständiger Staat. Doch die neue Unabhängigkeit von Russland
wurde nicht von allen begrüßt. In der „transnistrischen“ Region entfachten
prorussische Gruppen einen Aufstand, mehr als 1000 Menschen starben. Seit den
frühen neunziger Jahren kontrollieren prorussische Separatisten die Zone. Sie
können sich auf schlagkräftige Unterstützung verlassen: Die russischen Truppen,
die noch aus Sowjet-Zeiten in der Region stationiert waren, wurden nie
abgezogen. Am völkerrechtlichen Status konnte das allerdings nichts ändern:
Kein einziger Staat der Erde hat die „Unabhängigkeitserklärung“ der
Separatisten anerkannt. Diplomatische Beziehungen existieren nicht. Die
Geldscheine, die von der „Regierung“ gedruckt werden, sind außerhalb der
Separatisten-Zone wertlos. Mit transnistrischen „Pässen“ lässt sich weltweit
keine Grenze überqueren.
www.auswaertiges-amt.de: Das sollten Sie über den „Transnistrien“-Konflikt wissen
www.auswaertiges-amt.de: Das sollten Sie über den „Transnistrien“-Konflikt wissen
Auf tragische Weise haben die Einwohner
Tiraspols den Zerfall der Sowjetunion erlebt. Das gewaltsame Aufdrängen der
Idee eines nationalistischen Staates rief öffentlichen Widerstand hervor, das
Gebiet und die Stadt hatten niemals in ihrer Geschichte Konflikte zwischen den
Völkern gekannt und wollten sie auch Anfang der 90er Jahre nicht zulassen. Am
2. September 1990 rief die Außerordentliche Versammung der Deputierten der
Transnistrischen Region die Pridnestrowsker Moldauische Republik mit der
Hauptstadt Tiraspol aus. Leider konnte der Kampf mit politischen Mitteln nicht
die bewaffnete Verteidigung ersetzen.
Tiraspol: Eine
führende Stadt. Flyer von 2015
Foreign tourists never miss the oportunity to visit Tiraspol,
because this is a unique chance to dive into a lost ex-Soviet atmosphere easily felt while walking by these wide boulevards.
The monuments of communist leaders, the deafening silence, many
inscriptions in Russian will immediately throw you back in the USSR. Some call
Tiraspol „The museum of Communism“.
aus
„Altitude“, der Bordzeitschrift der nationalen Fluggesellschaft Moldawiens Air
Moldova
Jeden Morgen fährt ein Zug von der moldawischen
Hauptstadt Chişinău in die ukrainische Hafenstadt Odessa. Dreieinhalb Stunden
dauert die Fahrt; das Dritte-Klasse-Abteil mit den Reihen zu je drei
nebeneinander liegenden Plätzen ist voll mit russisch sprechenden jungen
Leuten. Unspektakuläre felder- und wäldchenbedeckte Hügel ziehen an uns vorbei.
Nach etwa anderthalb Stunden – nach sibirischen Maßstäbe würde ich sagen: die
Reise hat gerade begonnen – überqueren wir den Fluss Dnjestr und halten gleich
darauf in Tiraspol. Umgerechnet 1,10 € hat das Ticket bis hierher gekostet. Ich
schultere meinen Rucksack und steige fast als einziger Passagier aus.
Ein am Bahnsteig wartender uniformierter Mann
bittet mich in die leere Bahnhofshalle, wo ich an einem Schalterfenster mit der
Aufschrift „Zoll“ meinen deutschen Pass zeige. Der junge Beamte dahinter wendet
ihn streng hin und her, fragt mich nach dem Ziel und der Dauer meines
Aufenthaltes, dann lobt er mich für mein gutes Russisch. Sein Gesicht hellt
sich auf, als er erfährt, dass ich in Russland lebe. Ich bekomme ein
kassenzettelähnliches Papier mit der Überschrift „Migration card“; der
Reisezweck „Tourismus“ ist verzeichnet und die erlaubte Aufenthaltsdauer von
einer Woche angegeben, obwohl ich gesagt habe, dass ich nur zwei Tage bleiben
möchte. Für alle Fälle.
Auf dem kleinen Bahnhofsvorplatz tausche ich moldawische
Lei in transnistrische Rubel und bestelle mir in einem Freiluftimbiss einen Plastikbecher
Kaffee und zwei Piroggen. Zwei Tische weiter warten routiniert fluchende
Taxifahrer auf Kunden. Ein hagerer alter Mann setzt sich mir gegenüber, holt
eine Wasserflasche heraus und bietet mir an, daraus zu trinken.
„Danke, Wasser habe ich selber."
„Aber das ist doch Wodka!“ Er kippt sich einen
Schluck in den Kaffee und fängt an zu erzählen, von seiner Arbeit als Wächter,
bei der er morgens einmal das Tor aufmachen und es abends schließen müsse und
ansonsten den ganzen Tag fernsehen könne: genau der richtige Job, keine Unter-,
aber auch keine Überforderung.
Ich atme durch und schaue mich um: nun bin ich also
in Transnistrien, dem „Machtbereich der Separatisten“, wie das deutsche
Außenministerium schreibt, das vor Reisen hierher nicht mehr generell abrät,
sondern nur informiert, dass die Deutsche Botschaft in Chişinău
„keine konsularische Betreuung bereitstellen“, also beispielsweise bei Verlust
des Reisepasses nicht helfen kann. Ich höre etwas abwesend dem mir sein Leben
erzählenden Wächter zu, lese das kyrillische Menü des Imbisses, betrachte die
grauen Plattenbauten und finde, dass es sich hier doch ganz wie in Russland
anfühlt. Als sich Ende der achtziger Jahre der Austritt Moldawiens aus der
Sowjetunion abzeichnete und über eine Vereinigung mit Rumänien nachgedacht
wurde, erklärte sich der schmale Landstreifen östlich des Dnjestr, dessen
Bevölkerung in der Mehrheit russischsprachig ist, für von Moldawien unabhängig
und trat der Sowjetunion bei – kurz bevor diese aufhörte zu existieren. Der
Versuch moldawischer Streitkräfte im Jahre 1992, den abtrünnigen Landesteil
gewaltsam wieder anzugliedern, schlug nach einem halben Jahr Kampfhandlungen
und – je nach Quelle – fünfhundert bis tausend Toten fehl. Transnistrien hat
seitdem eine eigene Regierung, eigene Grenzkontrollen, eigenes Geld, eigene
Pässe, eigene Briefmarken und drei Amtssprachen: das dominierende Russisch,
Ukrainisch und Moldawisch, was hier nichts anderes als mit kyrillischen
Buchstaben geschriebenes Rumänisch ist. Allerdings ist der Staat auf keiner
Karte eingezeichnet. Ein Land mit einer halben Million Menschen, wenig größer
als das Saarland, nur für sich selbst existent, von niemandem offiziell
anerkannt.
Zwei alte Mütterchen frage ich nach dem Weg ins
Zentrum. Sie wollen wissen, wo ich herkomme, und ich erkläre ihnen, dass ich
Deutscher bin, der seit vier Jahren in Russland wohnt. Ja, sie hätten auch im Fernsehen
gesehen, was jetzt für ein schreckliches Chaos herrsche in Deutschland und dass
deshalb immer mehr Leute in den Osten übersiedeln würden. Ich belasse sie in
ihrem Glauben. Als erstes staune ich über die neuen Räume einer
Touristeninformation, so ziemlich das Letzte, was ich hier erwartet hätte:
Stadtpläne, Kühlschrankmagneten, Flyer mit Tourenvorschlägen, eine Landkarte
zum Aufhängen mit der Überschrift Pridnestrovie
is the best country in the world. Überall ist Lenin abgebildet und das
transnistrische Wappen mit Hammer, Sichel und Ährenkranz. Erkunde das Land, das nicht existiert! Persönlich empfohlen von
Wladimir Iljitsch! Man scheint entdeckt zu haben, sich mit einem
Augenzwinkern selbst zu vermarkten, sich anzupreisen als Reiseziel für alle,
die noch ein wenig die untergegangene Sowjetunion erleben möchten. Die
Bezeichnung Transnistrien würden die
Einheimischen selbst nie verwenden: trans,
also hinter dem Fluss, das ist die
geografische Perspektive der rumänischen und faschistischen Besatzer; Pridnestrovie heißt es hier, am Dnjestr.
Mein Couchsurfing-Gastgeber Vitalij ist ein großer,
schlaksiger Typ mit kahlrasiertem Schädel, kurzer Hose, weit schlackerndem
Hemd, Sonnenbrille und fein geschnittenem Gesicht. In seiner Wohnung im
sechsten Stock eines Siebziger-Jahre-Plattenbaus führt er mich in das
Gästezimmer, dessen eine Wand von einem riesigen, pflanzenlosen Aquarium
eingenommen wird, in dem sich sechs Grundeln um einige Wurzelstücke tummeln.
Die Rituale, wie zuhause ein neuer Gast empfangen wird, sind weltweit sehr
unterschiedlich: manche bieten Tee an, andere zeigen die Wohnung oder erklären
zuerst Bad und Küche. Valerij verschwindet in einem anderen Raum und lässt mich
für eine Stunde mit den Fischen allein. Nach einer Weile treffen wir uns in der
Küche, wo mein Gastgeber sich schnell im Stehen etwas in der Mikrowelle
Zubereitetes einwirft. Er müsse auf Arbeit fahren, in die Stadt Bendéry am
anderen Flussufer, wenn ich will, könne ich einfach mitkommen.
Vitalij ist Kosmetiker von Beruf: mit einem
Laserapparat entfernt er die Haare seiner Kunden, vorwiegend im Intimbereich
von Frauen – keine typische Arbeit für einen Mann, gesteht er, aber ihm gefällt
sie. Geboren und aufgewachsen ist er im ukrainischen Kiew, bis seine Familie
Anfang der 90er in die USA auswanderte, wo er jahrelang als Apotheker arbeitete
und siebentausend Dollar pro Monat verdiente. Aber es gefiel ihm nicht in der
Neuen Welt, er sehnte sich nach der sowjetischen Heimat, die er in der Kindheit
vierzehn Jahre lang erlebt und in allerbester Erinnerung hatte. Also ging er
allein nach Kiew zurück, während seine Eltern in Amerika blieben. Kommunismus
gab es dort allerdings inzwischen keinen mehr. Kurz darauf, 2014, geschah in
der ukrainischen Hauptstadt auch noch der antirussische Maidan-Umsturz. Frustriert packte Vitalij seine Sachen und siedelte
nach Tiraspol über, wo er mit seinem Laserapparat ein Siebtel des Gehaltes
erwirtschaftet, das er in den USA bekam, für Pridnestrovie immer noch ein
überdurchschnittlicher Verdienst. Ein Jahr älter als ich ist er, obwohl in
seinem Couchsurfing-Profil ein jüngeres Geburtsdatum steht. Mit seinem wahren
Alter sei es so schwer, Frauen kennenzulernen.
Mit dem O-Bus fahren wir über den Dnjestr in das
benachbarte Bendery, vorbei an einer gepflegten Betonstele, auf der verkündet
wird, dass hier 1922 das erste moldawische Elektrizitätswerk errichtet worden
war, das den Namen W.I. Lenin trug. Daneben sehe ich ihn zum ersten Mal in
Beton gehauen, seinen berühmten Spruch: „Kommunismus ist Sowjetmacht plus
Elektrifizierung des ganzen Landes“. Eine Losung, mit der damals, als es noch
bitterer Ernst war, wahrscheinlich keine Mathematik betrieben werden durfte:
Kommunismus minus Elektrifizierung gleich Sowjetmacht, oder so ähnlich.
Während Vitalij im Friseursalon verschwindet,
spaziere ich durch Bendery. Ob er in Pridnestrovie die vergangenen Zeiten
findet, die er sucht? Geschäfte und Reklame wirken genauso kapitalistisch wie
überall auch sonst, die Autos sind japanisch oder westlich. Nur in der
Erinnerungskultur wirkt die Vergangenheit fort; statt der Opfer der
kommunistischen Besatzung, wie in Moldawien, gedenkt man hier eines Aufstandes
gegen die rumänischen Okkupanten oder der Helden der Sowjetunion. Ein Aushang
an einem Schwarzen Brett ruft dazu auf, schon jetzt die Feier zum 75. Jahrestag
des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg am neunten Mai 2020 vorzubereiten,
ein dreiviertel Jahr vorher. In einem Kalender ist sogar noch der siebte
November als Festtag verzeichnet, der Jahrestag der Großen Sozialistischen
Oktoberrevolution, der sogar in Russland längst abgeschafft ist.
An der Uferpromenade des Dnjestr wachsen Kastanien
und Linden, ein schwerer, süßer Duft liegt in der Luft, es ist angenehm warm. Von
einer Anlegestelle schallt die laute Popmusik eines Partyschiffes über den
Fluss, Familien mit Kinderwagen promenieren auf und ab. Nur hier, wo die Städte
Bendery und Tiraspol einander gegenüberliegen,
bildet der Fluss keine Grenze, sondern gehören beide Ufer zu Transnistrien.
Kurz vor Ende des Bürgerkriegs, im Juli 1992, starteten moldawische Truppen
noch einen erfolglosen Versuch, das auf „ihrer“ Flussseite gelegene Bendery zu
erobern. Dem Ereignis wird heute als „Tragödie von Bendery“ in einem eigenen
Museum erinnert. Vitalij zeigt mir vor der Rückfahrt übertünchte Einschusslöcher
im Verwaltungsgebäude. Die Einhaltung des 1992 abgeschlossenen
Waffenstillstandes überwacht eine noch aus Sowjetzeiten in Pridnestrovje
stationierte, zurzeit etwa 1700 Mann starke Einheit der russischen Armee, deren
Bestand sich allerdings fast ausschließlich aus örtlichen Soldaten rekrutiert.
Sie erfülle eigentlich nur eine symbolische
Funktion, schreibt die
russischsprachige Wikipedia.
Wir spazieren durch das abendliche Tiraspol. Am
zentralen Platz neben dem hoch zu Pferde thronenden Stadtgründer wehen stolz
die Flaggen von Abchasien, Südossetien und Berg-Karabach, drei für fast alle
Regierungen der Weltgemeinschaft nicht existente Länder, die ihrerseits Transnistrien
anerkannt haben. Alle vier sind in der „Gemeinschaft nicht-anerkannter Staaten“
organisiert und unterstützen sich gegenseitig. In einem Geschäft bekomme ich
als Wechselgeld eine quadratische Münze aus Plastik; auf Nachfrage gibt mir die
Verkäuferin noch einige runde, fünfeckige und sechseckige Exemplare, alle, die
sie gerade in der Kasse hat. Sie sind schwer entzündlich und gehen im Wasser
nicht unter, erklärt mir Vitalij, und aufgrund ihrer verschiedenen Form sofort
für Blinde auseinanderzuhalten.
Unter einem in Stuck gehauenen Hammer in einer
Sichel und stilisierten roten Fahnen erblicke ich eine neu glänzende
Marmortafel, deren Inschrift lautet: „Gewidmet unseren Nachfahren, die das 50-jährige
Jubiläum der Pridnestrowsker Moldauischen Republik am 2. September 2040 feiern
werden.“ Früher sei an dieser Stelle eine ähnliche Tafel gewesen, angebracht
von einer vergangenen Generation und gewidmet den Nachfahren, die einst das
hundertjährige Jubiläum des Sieges von Sowjetmacht und Oktoberrevolution im
Jahre 2017 feiern werden, sagt mein Gastgeber, eine traurige Sache, denn leider
haben sich unsere Vorfahren ja geirrt, was diesen Sieg betrifft. Vielleicht
beruht die neue Tafel ja auf einem ähnlichen Irrtum, denke ich, wir werden es noch
erleben.
Wie überall in Russland auch sind in Transnistrien
nach der Perestroika zahlreiche Kirchen wieder instandgesetzt oder neu gebaut
worden. Niemand sieht einen Widerspruch darin, gegenüber des Lenindenkmals eine
orthodoxe Kapelle mit goldglänzendem Zwiebeltürmchen aufzustellen und die
kommunistische Symbolik hier und da um ein christliches Kreuz zu ergänzen. Kleinkriminalität
gebe es praktisch keine hier, erzählt Vitalij weiter, und fast alle
Supermärkte, Tankstellen und Telekommunikationsanbieter seinen in den Händen
eines einzigen Oligarchen, was für Stabilität und Verlässlichkeit sorge.
Da es in Transnistrien keinen Passagierflughafen
gibt, fahre ich mit dem Kleinbus wieder nach Chişinău zurück. Bei der Ausreise
nach Moldawien gibt es eine kurze Kontrolle durch transnistrische Beamte, ein
schneller Blick auf meinen Pass und das kassenzettelähnliche
Registrierungspapier, das ich bei der Einreise bekommen hatte, das ist alles.
Im Flugzeug der Fluggesellschaft Air Moldova von Chişinău nach Moskau spricht mich
eine Deutsche an, die gerade zum Rammstein-Konzert in die russische Hauptstadt
unterwegs ist. Sie sitzt am Gang, ich am Fenster; wir unterhalten uns eine
Weile über die in der Mitte sitzende Frau hinweg, bis ich mich bei dieser dafür
entschuldige. Wir kommen ins Gespräch: die ältere Dame wohnt in Bendery und
besucht ihre in Moskau lebende Tochter. „Meine Kinder sind alle im Ausland“,
sagt sie, „bei uns in Pridnestrovie gibt es doch keine Zukunft, wenn man keine
Beziehungen nach oben hat.“ Sie freut sich, zu hören, dass ich ihr Land besucht
habe, auch wenn es eigentlich nichts Besonderes zu sehen gebe, und ich solle
unbedingt wiederkommen. Beim Blättern in der Bordzeitschrift stoße ich auf
einen Artikel mit Tipps zur Freizeitgestaltung in Moldawien. Zu meiner
Verwunderung ist auch ein Besuch in Tiraspol darunter, „eine einmalige Chance,
in die vergessene Atmosphäre der ehemaligen Sowjetunion einzutauchen“. So
schlecht kann das Verhältnis zum abtrünnigen Landesteil gar nicht sein, geht es
mir durch den Kopf, wenn sogar die nationale Airline den Touristen rät,
auch einmal dort vorbeizuschauen. Man stelle sich vor, die Ukraine würde ihren ausländischen Gästen einen Besuch der Krim empfehlen oder die Georgier einen Abstecher nach Abchasien. Undenkbar.
Zuhause zeige ich meiner Frau stolz die kuriosen
schwimmenden Plastikmünzen und werfe sie in ein Wasserglas. Sofort sinken sie
auf den Boden. Manches geht eben doch unter, auch wenn es keiner erwartet.
Lenin vor dem Regierungsgebäude (oben), Siegesdenkmal mit Panzer und Kapelle (unten): Kommunistische und religiöse Symbolik nebeneinander |
Das Landeswappen mit der Staatsbezeichnung "Pridnestrover Moldauische Republik" in den drei Amtssprachen Russisch, Moldawisch und Ukrainisch |
Das Zugticket von Chisinau nach Tiraspol und die "Migrationskarte", die man nach der Ankunft in Tiraspol bekommt (oben). Transnistrische Rubel und Münzen, darunter solche aus Plastik (unten) |